Mobil bleiben
Schmerzen lindern
Lebensqualität erhalten

Ambulante parenterale Ernährung

  • Teil- oder totale parenterale Ernährung
  • Aufnahme der Patienten bereits vor Entlassung. Besprechung des Infusionsregimes mit den behandelnden Ärzten und Umsetzung in der ambulanten Versorgung
  • Applikation per Schwerkraftsystem oder mobiler Pumpenversorgung
  • Kooperation mit diplomierten Oecotrophologen zur individuellen Nahrungsoptimierung
  • Bioelektrische Impendanzanalyse (BIA) zur Beurteilung des Ernährungszustandes und der Körperzusammensetzung (Körperwasser intra- und extrazellulär, fettfreie Masse, Magermasse, Fettmasse, Körperzellmasse und extrazelluläre Masse) durch regelmäßige, einfach durchführbare, gefahrlose, nichtinvasive Messungen. In Bezug auf die erzielten Messwerte, wird in Absprache mit den Ärzten, die Zusammensetzung der Infusionslösungen geändert, bzw. angepasst. Unter Berücksichtigung der Laborparameter werden bei Bedarf im Sterillabor bereits Elektrolyte, Kalium, Natrium, Magnesium, etc. zugegeben / substituiert.
  • Erstellung des Infusionsregimes nach ärztlicher Anordnung
  • Kooperation mit Sterillabors zur Stabilitätsdatenprüfung und Medikamentenherstellung
  • Medikamentengabe über zentralvenöse bzw. subkutane Zugänge
  • Versorgung mit Medikamententherapiepumpen

Medikamenten­therapie

Schmerztherapie

  • Erstellung, Berechnung und Dokumentation von Therapieplänen, Programmierung von PCA-Pumpen
  • Versorgung Subkutan-Zugang, zentralvenöses Portsystem,Spinalportkatheter
  • In Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt können innerhalb weniger Stunden individuelle
  • Schmerztherapie-Pläne zur ambulanten Versorgung erstellt werden
  • Einweisung von Angehörigen, Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen
    Laufende Dokumentation und Synchronisation mit allen beteiligten Versorgungseinheiten (z.B. Ärzte, Apotheken und Pflegediensten)